Jugendkonto Geldkarte im Vergleich 2016

Was früher das Sparschwein war, ist heute allzu oft das Jugendgirokonto. Viele Kids besitzen heute ein solches und verfügen zudem auch über eine Geldkarte. Diese kann unter Umständen auch zum Bezahlen genutzt werden, allerdings müssen Eltern dafür vorab ihre Einwilligung abgeben. Die meisten Kids haben da freie Hand beim Umgang mit dem Plastik, denn diese Konten werden stets auf Guthabenbasis geführt, so dass, eine Überziehung des Kontos nicht möglich ist.


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Eltern können für Begrenzungen sorgen

In der Regel sind die meisten Kids die, eine eigene Geldkarte besitzen, bereits 12 Jahre alt. In diesem Alter verstehen die Kinder bereits dass, der Geldautomat nicht unbegrenzt den Euro zur Verfügung stellt. Viele Eltern sorgen zudem oft dafür dass, der Nachwuchs am Tag stets nur einen gewissen Betrag abheben kann, denn so haben viele durchaus etwas länger etwas von ihrem kleinen Vermögen. Zudem kann nicht jedes Kind gleich die Karte dafür nutzen, auch bargeldlos zu bezahlen. Auch hier entscheiden im Vorfeld die Erziehungsberechtigten. Überweisungen tätigen, Kontoauszüge ziehen und das Online-Banking genießen, können heute aber die meisten Kids, denn schließlich lernen diese nur so den richtigen Umgang mit der Bankkarte.

Schulden sind nicht möglich

Kein Elternteil muss befürchten dass, die Kinder sich mit einem eigenen Konto verschulden könnten, denn ein Jugendkonto darf stets nur auf Guthabenbasis geführt werden. Somit kann kein junger Kunde über seine Verhältnisse leben, denn die Banken sorgen dafür dass, es rote Zahlen gar nicht geben kann. Ist der Nachwuchs volljährig ist es durchaus machbar einen Dispo-Kredit in Anspruch zu nehmen, die Eltern besitzen zu diesem Zeitpunkt auch keinerlei Mitsprache mehr, denn das Kind ist mit 18 voll geschäftsfähig und darf nun selbst die richtigen Entscheidungen fällen.

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