Jugendgirokonto kostenlos – der junge Kunde zahlt nichts im Vergleich 2016

Erwachsene dürfen heutzutage meist nur gegen Gebühren ein Girokonto nutzen, ein Jugendgirokonto hingegen wird von den meisten Banken kostenlos angeboten und Kinder können so rechtzeitig lernen, vernünftig mit ihrem Geld umzugehen. Geldgeschenke zum Geburtstag, der Lohn für den Ferienjob oder aber auch das Taschengeld besitzen so einen sicheren Platz und können mit Zinsen durchaus auch noch vermehrt werden.


Jetzt das Jugendgirokonto bequem und einfach online eröffnen:

 



Was früher die Sparbüchse war, ist heute ein Jugendgirokonto

Jugendgirokonto kostenlos, für viele Eltern wird dieses Thema schon im Grundschulalter aktuell, denn sparen mit Hilfe eines Sparschweins gehört schon lange der Vergangenheit an. Der Nachwuchs verfügt heute schon früh über sein erstes richtiges Konto und lernt so, was es heißt Kunde bei einer Bank zu sein. Eltern sollten aber auch bei einem Girokonto für junge Leute nicht einfach blind zugreifen, denn auch hier gibt es Unterschiede. Jedes Institut arbeitet mit anderen Konditionen, gerade der Vergleich der Zinsen kann sich lohnen, zumal auch die Altersbegrenzung variiert. Kostenfrei, ist nicht immer völlig kostenfrei und so kann sich die Recherche vorab schnell bezahlt machen.

Das richtige Jungendkonto für jedes Kind

Die Nutzung eines Jugendgirokontos bieten die meisten Banken heute kostenlos an. Die Nutzung der Geldkarte, Überweisungen, das Ziehen der Kontoauszüge, Online-Banking und auch das Zahlen mit Plastik ist somit für die jungen Menschen nicht gebührenpflichtig. Zudem werden die jungen Kunden für ihre Sparsamkeit belohnt und bekommen ihr Guthaben stets regelmäßig verzinst. Azubis, Schüler, Studenten, freiwillige Wehr-und Zivildienstleistende dürfen so bis zu einem gewissen Alter ein kostenfreies Jugendgirokonto nutzen. Ist das 18. Lebensjahr erreicht, darf auch ein Dispo-Kredit in Anspruch genommen werden. Ob das ausgewählte Konto wirklich völlig kostenfrei ist, sollte man aber vorab genau prüfen, denn es gibt auch Banken die Gebühren erheben.

Lesen Sie hier mehr zum Thema: